ITK Engineering bewegt sich in einem dynamischen und umkämpften Markt, in dem der Erfolg hat, der Lösungen schneller als die Konkurrenz anbieten kann. Die innovativen Software- und Systemlösungen des Unternehmens werden in unterschiedlichen Branchen eingesetzt, um die Komplexität zu reduzieren, die Sicherheit zu verbessern und die Effizienz zu steigern.
„Durch Verschiebung der Grenzen im Bereich Automation wollen wir unseren Kunden dabei helfen, einen Wettbewerbsvorteil zu realisieren“, sagt Jan Fox- Gerlach, Information Coordination bei ITK Engineering GmbH. „Wir arbeiten zum Beispiel an Systemen für das autonome Fahren, die die Logistikbranche revolutionieren könnten. Wir entwickeln auch Robotik-Software für medizinische Anwendungen, die den Alltag im OP, für die Pflege und die Reha grundlegend verändern können. Unsere Software hilft Kunden auch dabei, die Fabriken von morgen zu steuern und Industrie 4.0 Projekte umzusetzen.“
Um solche neuartigen Softwarelösungen zu entwickeln, arbeitet ITK Engineering eng mit seinen Kunden zusammen. Auf dem Weg zum fertigen Produkt müssen dabei auch große Datenmengen untereinander geteilt werden. Ohne einen zuverlässigen und schnellen Zugriff auf Daten, kann das Unternehmen seinen Geschwindigkeitsvorteil bei der Entwicklung verlieren, was sich am Ende auch auf die Bilanz von ITK Engineering und die Kunden auswirken kann.
„Wir sind immer auf der Suche nach Wegen, um die Workflows für unsere Entwickler noch schnellere und intelligenter zu gestalten“, sagt Fox-Gerlach. „Genauso, wie wir die Produktivität und Effizienz für unsere Kunden verbessern wollen, leben wir auch intern eine Kultur der kontinuierlichen Optimierung. Unsere Arbeit ist sehr datenintensiv, deswegen hatte es höchste Priorität für uns, den Entwicklern immer alle Daten, die sie gerade benötigen, einfach zur Verfügung stellen zu können.“
Um weitere Effizienzgewinne zu erzielen, hat ITK Engineering Anwendungen containerisiert und neue Werkzeuge zur Zusammenarbeit implementiert. Gleichzeitig stieg das gesamte Datenvolumen schnell an und das Teilen von größeren Datensätzen wurde zum Standard. Aufgrund dieser Entwicklungen wollte ITK Engineering im Bereich Datensicherheit und Backup seine Fähigkeiten ausbauen.
“Wir haben in den vergangenen Monaten vieles in unserer IT verändert“, sagt Fox-Gerlach. „Wir haben zwei Cluster mit je zehn Knoten mit der SUSE Rancher Kubernetes Managementplattform aufgebaut. Wir nutzen diese Umgebung, um unsere Modelle für Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen zu trainieren. Unsere Entwickler und Kunden tauschen nun auch immer größere Datensätze über Microsoft 365 aus. Wir rechnen damit, dass unser Datenvolumen in dem Bereich in den nächsten paar Monaten um 30 TB anwachsen wird. Wir wollten auch weiterhin das einfache Teilen von Daten ermöglichen, dabei aber auch die höchste Datensicherheit für unsere dynamische IT-Umgebung sicherstellen.“
Nachdem das Unternehmen Veeam Lösungen schon seit vielen Jahren für den Schutz der virtuellen IT-Umgebung eingesetzt hat, entschloss sich ITK Engineering dazu, die Nutzung von Veeam mit Veeam Backup for Microsoft 365 und Kasten K10 for Kubernetes weiter auszuweiten.
„Wir verwenden Veeam Data Platform schon länger zum Backup unserer gesamten VMware vCenter Landschaft. Dies umfasst rund 125 virtuelle Maschinen auf 23 physischen Servern und 140 TB an kritischen Daten“, sagt Fox-Gerlach. „Wir wollten nun dieselben hervorragenden und leistungsstarken Backupfeatures, die uns schon im Bereich virtuelle Maschinen überzeugt haben, auch für Microsoft 365 und unsere Container nutzen. Da war Veeam für uns die beste Option.“
ITK Engineering wird mit Veeam die Daten in Microsoft 365 für seine global verteilten Anwender schützen. Durch die Erstellung lokaler Backups kann das Unternehmen auch bei einem Ausfall der Dienste schnell auf die Daten zugreifen. Das Unternehmen plant, die Backups für alle Cloud- Daten auch oftine auf Bandspeicher vorzuhalten, um sich so zusätzlich von Cyberattacken zu schützen.
„Mit Veeam werden wir einfach einzelne E-Mails und Dateien aus dem Backup holen können, ohne erst ganze Mailboxen oder File-Server wiederherstellen zu müssen“, sagt Fox-Gerlach. „Für unsere Mitarbeiter ist Microsoft 365 ein zentrales Tool für die Zusammenarbeit. Die Gewissheit, dass diese Umgebung nun durch Veeam geschützt ist, finden wir sehr beruhigend.“
ITK Engineering nutzt Kasten K10 for Kubernetes für das schnelle und einfache Backup, die Wiederherstellung und das Klonen von cloud-native Diensten komplett mit allen Konfigurationseinstellungen und -dateien. Auf Basis der Lösung kann das Unternehmen weitverbreitete Best Practices für Kubernetes umsetzen, wie zum Beispiel die Optimierung und Automatisierung des Speichermanagements. „Dank Kasten by Veeam haben wir die Verwaltung unserer Kubernetes- Umgebung vereinfacht und Deployments beschleunigt“, sagt Fox-Gerlach.
„Das Beste für uns ist, dass wir von der umfassenden Sicherheit profitieren. So können wir an Innovationen arbeiten, ohne uns um Cyber-Gefahren sorgen zu müssen. Wir migrieren immer mehr geschäftskritische DevOps und CI/CD Dienste auf unsere Kubernetes-Cluster, dadurch haben auch Backups und die Wiederherstellung von Container-Anwendungen eine zentrale Bedeutung für alle unsere Teams.“
Künftig will ITK Engineering auch weitere Möglichkeiten von Kasten K10 ausloten. Dazu gehören der Umzug von Diensten zwischen Clustern und Plattformen sowie zwischen öffentlichen und privaten Cloud-Umgebungen.
„Zusammen mit unseren Kunden verschieben wir die Grenzen dessen, was mit Software möglich ist“, sagt Fox-Gerlach. „Indem wir alle Facetten unserer Umgebung mit Veeam schützen — von virtuellen Maschinen, über Container bis Microsoft 365 — haben wir stets direkten Zugriff auf alle Daten, die wir benötigen, um unsere Position als Innovationsführer zu stärken.“